Kolpingjugend setzt sich gegen Kinderarmut ein

Cornelia, Bianca, Sarah, Lara, Martin und Paul (von links nach rechts) aus den Diözesanverbänden Essen, Münster und Aachen wollen gemeinsam mit weiteren Mitstreiter*Innen ein Programm für Kolpingjugend-Ortsgruppen und Kolpingsfamilien erarbeiten, sensibilisieren und Handlungsmöglichkeiten zeigen.

Am 10. Januar trafen sich diese 5 Kolpinger*Innen zum ersten Mal in Münster, um sich gemeinsam aufzumachen und etwas gegen Kinderamut zu unternehmen. In NRW ist jedes fünfte Kind betroffen. Grund genug für die Kolpingjugend aktiv zu werden, darüber zu aufzuklären, sich für betroffene Kinder stark zu machen und auf dieses riesige Soziale Problem in unserm Land aufmerksam zu machen.

Die Arbeit der Gruppe steht noch am Anfang und freut sich über Ideen, Unterstützungsbereitschaft, weitere Mitstreiter*Innen, Kolpingjugend-Ortsgruppen und Kolpingsfamilien, die sich ebenfalls mit der problematik auseinander setzen wollen und vor Ort nach Lösungen such wollen.

Die soziale Frage von früher wieder neu in den Mittlepunkt stellen und gemeinsam mit Kolpinger*Innen für die Probleme vor Ort nach Lösungen siúchen, ist der Ansatz für unser neues Projekt. Es soll darum gehen für das Thema zu senibilisieren und vor Ort Möglichkeiten aufzuzeigen. kinderarmut ist sicher ein städtisches Problem, tritt aber auch in vielleicht versteckter Form in kleinen Dörfern auf dem Land auf.

Du hast bist neugierig geworden oder hast Fragen? Wir stehen mit unseren Ideen noch am Anfang, aber ein erster Schritt ist gemacht. Melde dich gerne bei Paul Schroeter (schroeter@kolpingjugend-nrw.de).